Dorstener Eishockey Persönlichkeiten


Eishockey Nostalgie
                                     
Auf dieser Seite berichten wir über Spieler die das Dorstener Eishockey auf und neben dem Eis prägten.



Doug Moffatt, der Kanadier aus Calgary war von der ersten Minute an ein absoluter Glückgriff, sei es für den ECD oder später für die EJD, im Dezember 2003 kehrte "Moff "noch einmal zurück in die Lippestadt und schaffte tatsächlich noch einmal den Aufstieg in die Regionalliga mit den Wölfen. 
Insgesamt war Moffatt sieben Spielzeiten für Dorsten aktiv. In der Saiison 1993/94 stellte er seinen persönlichen Rekord an Scorrerpunkten auf, 163 Punkte gelangen ihm, zusammen mit seinem Landsmann Ted Miskolczy, der 169 Punkte schaffte. Davon traf  Ted er 107 mal ins gegenerrische Tor. Doug war zudem einge zeit Spielertrainer der EJ Dorsten.










Dirk Roßbach und im Hintergrund der kanadische Torhüter Thomas Juister, Juister hielt im letzten Spieljahr der Wölfe was zu halten war, doch auch er konnte die Flut an Gegentore nicht verhindern. Die Wölfe wurden abgeschlagen mit nur drei gewonenen Spielen Letzter. Trotzdem informiert er sich noch immer über das Geschehen in Dorsten. Der symphatische Kanadier war allseits beliebt. 

Dirk Roßbach ist einer der erfolgreichsten Deutschen Spieler die je in Dorsten gespielt haben. Der ehemalige Profi kam in der Spielzeit 1997/98 zu den Wölfen und war stets ein Garant für Tore. Als die Wölfe den bitteren Weg n die Bezirksliga antreten mussten war er mit dabei und half den Verein wieder nach vorne zu bringen. Drei Aufstiege hintereinander schaffte "Rossi" mit dem Team und hatte mit seinen vielen Toren entscheidenen Anteil an der Wiedergeburt.




Marc Höveler, einer der besten Neuzugänge 2003/04, auch wenn Marc nur eine Spielzeit für Dorsten spielte. Der aus Ratingen kommende Allrounder war mit seiner beherzten Spielweise schnell einer der Lieblinge der Dorstener Fans. Leider ging er nach dem Aufstieg nach Moers. Mittlerweile ist er in Dortmund gelandet. Dort sorgt übrigens Gabi Dittko, die ehemalige Managerin des ECD im sportlichen Bereich dafür, dass der EHC in der Regionalliga eine tolle Rolle spielt. Dortmund sicherte sich in diesem Jahr die Meisterschaft und kann zudem auf eine junge spielstarke Truppe bauen, Marc ist dort einer der Leistungsträger.




Patrick Ryan, sicherlich einer der technisch besten Spieler die bei der EJD in Landes- und Verbandsliga spielten. Der Deutsch Kanadier hat schon einige Stationen in Deutschland hinter sich gebracht. In Salzgitter besitzt er Kultstatus, ähnlich wie in Dorsten Doug Moffatt. Zusammen mit "Moff" war er einer der Garanten für den Aufstieg in die Regionalliga. Pat ist in Essen als Deutsch Lehrer tätig.


Pat hier im Spiel gegen des ESC Trier was die EJD mit 6-5 gewann.



Hier im Spiel gegen den EC Siegerland in der Spielzeit 2002/03 das die EJD 4-3 n.Penaltyschießen gewann.



Hier ein Spiel gegen den EHC Solingen



Erneut Pat Ryan gegen den ESC Trier



Sven Brockschmidt ein Ur-Dorstener, obwohl Brocki ja eigentlich aus Essen kommt. Damals kam der ulkige Verteidiger von den Moskitos aus Essen und war sofort bei den Fans der Liebling. Bei den Auswärtsfahrten war es nicht einfach in der Nähe des wuseligen Verteidigers zu sitzen. Hatte er einen erstmal auf den Kiker, dann wurde es lustig, zumindest für die Leute die um ihn herumsaßen. Brocki war ein kompromisloser Defender der auch mal richtig zulangen konnte. 
Doug Moffatt sagte einmal als er noch in Herord spielte, "oh je, schon wieder dieser Brockschmidt". Nach insgersamt zehn Spielzeiten beendete Sven seine Laufbahn und wurde vor über 600 Fans im Spiel gegen Grefrath gebührend verabschiedet.
 
Abschied von seinem Publikum, als Brocki ging, da ging ein Stück Dorstener Eishockey Geschichte von Bord. In unseren Herzen wird er aber immer einen Platz haben.



Marco Piwonski, zu Zeiten des ECD ein absoluter Liebling der Fans, später dann verteufelt aufgrund seiner harten Spielweise. 2004 gelang es uns ihn noch einmal zurück nach Dorsten zu holen, doch dann verließ er aus persönlichen Gründen die Wölfe und erlebte den bitteren Abgang nicht mehr mit. Mittlerweile spielt "Piwo" wieder in Grefrath.



Dirk "Bum Bum" Schmitz, der rabiarte Defender war von je her ein Bulle. An ihm kam so machcher Stürmer nur vorbei wenn er ihn umfuhr, doch das war gar nicht so leicht. 
Der Schlachtruf "wir ham Euch etwas mitgebracht, Bum, Bum Schmitz" schallte viele Jahre durch die Dorstener Eissporthalle. Unvergessen sein Fight mit dem Trierer Martin Williams der aus der DEL kam. In fremden Hallen war er stets die Reizfigur. Bei einem Spiel in Erfurt brachte er ein ganzes Stadion zum kochen. Sein Gegenspieler der Tscheche Vavrecka bekam einen Check der ganz besonderen Art. Allerdings absolut fair wie auch neben mir stehende Erfurter Fans versicherten. Danach gewann die EJD in Thüringen und die 30 mitgreiseten Fans hatten eine feucht fröhliche Rückfahrt. Trotz der Härte, Dirk ist ein echt feiner Kerl und ein liebevoller Familienvater. Als sein Sohn an Leukemie erkrankte standen wir der Familie selbstverständlich helfend zur Seite und unterstützten sie mit einer Sammlung beim Heimspiel gegen Lippe Hockey Hamm. Mittlerweile hat Lennart die Krankheit besiegt und wir alle freuen uns für die Familie Schmitz.




Peter Holoubeck, der Hammer wie er schon von den ECD Fans genannt wurde als er im Frühjahr 1988 vom EHC Essen West zu uns nach Dorsten kam. Peter, der ein beschlagender Technicker war, hatte stets engen Kontakt zu den  Fans und war auch Spielertrainer des ECD in seinem letzten Jahr als er kurzfrisitig die Mannschaft trainierte.



Bernd Maas,der Eishockey Gott war vom ersten Tag an dabei. Beim ECD, bei den Wölfen und bei den Hornets spielte er und war immer einer der Leistungsträger. Max hat in der letzten Spielzeit als die Personalknappheit immer gravierender wurde noch einmal seine Schlittschuhe angezogen und gleich bewiesen das er nichts verlernt hat. 



Patty Schmitz,
er war insgesamt sechs Jahre für die Wölfe aktiv und gehörte immer zu den Publikumslieblingen. Der symphatische Duisburger spielt mittlerweile nur noch Inlinehockey und gehört dort zu den absoluten Spitzenleuten und ist auch schon für die Nationalmansnchaft bei internationalen Turnieren erfolgreich gewesen.

 
Letzte Aktualisierung
 
2.Mai 2012
Die eislose Zeit ist vorbei
 
 

 
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