WM 2001 in Köln u.Hannover

Eishockey WM 2001 in Köln und Hannover


Diese WM Turnier war sicherlich eines der stimmungsvollsten der jüngen Geschichte. Noch zu seeligen DM Zeiten waren die Tage in Köln und hannover unvergessen. Begonnen hat alles mit einer Fahrt im Auguist 2000 nach Köln. Da nämlich wurde der Kartenvorverkauf gestartet.

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nach einem Besuch des heimischen Kreditsinstituts gings direkt zur Artena wo wir überglücklich unsere 20 Karten in Empfang nehmen konnten.Seinerezti fuhr auch noch unser Quorttenossi Steffen zu diversen Spielen und war mega Stolz darauf das wir die ersten Dorstener waren, die Karten für die Welttitelkämpfe im April 2001 haben sollten.

Köln-Arena

Schon Tage zuvor waren wir mächtig aufegeregt.

Mich führte mein erster Weg allerdings ins Siegerland, dort war ich nämöich mit meinen Iserlohner Spezis verabredet. Nach einer etwa 2,5 Stündigen Zugfahrt wurde ivh von meinem alten Spezi Frieder am Bahnhof abgeholt und sogleich machten wir uns aif den weg ins Trainingslager in Netphen. Kurz um, das Training war bestens und am nächsten morgen brunmte uns der Schädel, so wie es sich halt gehört wenn zu einer WM fährt.




Es ging dann zunächst ins benachbarte Kreuztal wo wir unseren Stephan abholten, der "Bulle" wurde ins Auto gepackt und seine Begleiterin aus Helbronn ebenfalls. So fuhren wir zielsicher zum Long nach Köln. Dort angekommen wurden schnell die Schlafgemache hergerichtet und wir deckten uns noch mit einheimischen Kaltgetränken ein. War zwar etwas gewöhnungsbdürftigt doch es sollte sich heraustellen, dass diese flüssige Nahrung in den nächsten Tagen unsere Hauptnahrung sein würde.




An der Arena angekommen warenbereist zahlreiche Fans aus der gesammten republiik angekommen. Nach einem kurzen Snmaltalk mit Nationalspieler Mark McKay kamen dann auch die Dorstener Fans an, allerdings hatten wir doch zu wenig Karten geordert und wir machten uns auf die Suche nach Schwazhändlern die wir auch prommt fanden und einen guten Kurs für unsere beiden Kartenlosen Freunde heraushandelten.
Schon früh ging in die Halle, uns bot sich ein traumhaftes Bild, ca. 18500 völlig verrückte Zuaschauer hatten sich zum Eröffnungsspiiel gegen die Schweiz eingefunden und veranstalteten ein Höllenspektakel. So etwas hatte es bis dato in der Arena noch nicht gegeben.




Neben uns waren unsere Guten Freunde aus Essen platziert und es wurde ein Spiel, das wohl alle anwesenden so schnell nicht vergessen werden. Der Topfavorit aus der Schweiz wurde in einem Kampf auf Biegen und Brechen niedegerungen. Als Daniel Kreuzer drei Minuten vor dem Ende die 2.1 Führung für das Team von Hans Zach gelang, war die Hölle los und niemanden hielt es mehr auf den Sitzen, als dann gar noch das 3:1 fiel, war die Entscheidung gefallen und die beiden ersten Punkte waren uner Dach und Fach. Was sich an diesen Nachmittag auf den Rängen abspielte suchte seinsesgleichen.

Spacy

Fortsezung folgt.

 
Letzte Aktualisierung
 
2.Mai 2012
Die eislose Zeit ist vorbei
 
 

 
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